Das Fahrrad ins Trockene bringen
Immer mehr Menschen fahren täglich mit Fahrrad, E-Bike oder Pedelec zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen. Und dafür gibt es viele Gründe:
– Bewegung und frische Luft tun gut.
– Pandemiebedingt meiden viele Menschen Busse und Bahnen.
– Wer Fahrrad statt Auto fährt, schont das Klima.
Aber jeden Morgen das Fahrrad aus dem Keller tragen oder den Drahtesel über Nacht draußen stehen lassen? Besser geeignet ist ein ebenerdiger und überdeckter Stellplatz, wie zum Beispiel eine geschlossene Fahrradgarage (auch Bikeport genannt) aus Holz. Diese benötigt nicht so viel Platz wie ein Carport, bietet aber die Möglichkeit, das Fahrrad trocken und diebstahlsicher unterzubringen.
Es gibt diese Fahrradboxen in den unterschiedlichsten Größen – als Einzelstellplatz oder in Gartenhausgröße für die diversen Räder aller Familienmitglieder. Je nach Größe brauchen Sie unter Umständen das Einverständnis Ihrer Nachbarn und eine Genehmigung der Kommune.
„Wenn das Radwegenetz gut ausgebaut ist, wird das Rad auch bei Niederschlag genutzt“, schrieb der ADFC kürzlich in einer Pressemitteilung. Und egal ob für die Gesundheit, das Klima oder zum Spaß: Fahrradfahren ist auch im Herbst und Winter möglich – mit guter Beleuchtung, intakten Bremsen, gut sichtbarer Kleidung und eventuell warmer Mund-Nase-Bedeckung.